ONTARIO - LAND DER SEEN UND FLÜSSE
Stimmt. Doch wie immer in Kanada sind die Ortsnamen der indigenen First Nations einfach schöner. Die Irokesen nannten das Binnenmeer vor ihrer Nase so wie es an einem schönen Sommertag aussah, nämlich „glitzerndes Wasser“. Vom Lake Ontario ging der Name, weil er Sinn machte, im Laufe der Zeit auf die gesamte Region über. Über 250 000 Seen und 60 000 km Flüsse gibt es in der heutigen Provinz Ontario, darunter die Großen Seen mit einem Fünftel der globalen Süßwasservorräte. Land unter? Mitnichten. Größer als Spanien und Frankreich zusammen, hat Ontario auch noch Platz für die geschäftige Mega-Metropole Toronto, Kanadas sympathische Hauptstadt Ottawa, die weltberühmten Niagarafälle und den Algonquin Provincial Park, Kanadas Wildnis-Ikone. Von weiteren 115 Provinz- und sechs Nationalparks ganz zu schweigen!
TORONTO - WELCOME TO THE 6ix!
New Yorker Eltern, heißt es, bringen ihre Kinder nach Toronto, um ihnen eine Stadt zu zeigen, in der man nachts sicher über die Straße gehen kann. Glückliches Toronto! Die 6,4-Millionen-Metropole am Lake Ontario ist einerseits eine der größten Städte Nordamerikas und Kanadas Handels- und Bankenzentrum. Zugleich schafft sie es stets in die Top Ten der sichersten und lebenswertesten Städte der Welt. Sie ist die kosmopolitischste Stadt des Kontinents: Die Hälfte ihrer Bewohner wurden nicht in Kanada geboren. Dass die Kunst- und Kulturszene zu den kreativsten des Kontinents zählt, ist da kein Wunder. Junge Torontonians nennen ihre Stadt ohnehin nur „The 6ix“. Nach dem Album „Views from the 6“ von Drake, dem berühmtesten Sohn der Stadt. Sicher, sauber, tolerant und weltoffen, dieses Toronto. Typisch kanadisch!
Die Downtown
Per pedes oder mal eben mit Subway oder Straßenbahn: Toronto ist gut zu den Füßen. Nahezu alle Sehenswürdigkeiten liegen in oder in Sichtweite der von Bürotürmen und Straßenschluchten geprägten Downtown. Man beginnt mit dem CN Tower, einfach weil er da ist. Der 553 Meter hohe Fernsehturm besitzt eine Beobachtungsplattform in 346 und eine kleinere in 447 Meter Höhe, schnelle Aufzüge rasen hinauf. Wer nicht schwindelfrei ist, mag die Haifische in Ripley´s Aquarium im Sockel besuchen. Vom CN Tower aus sind sie bequem zu Fuß erreichbar: die Hockey Hall of Fame mit dem religiös verehrten Stanley Cup, Torontos berühmteste Konsumschleuse Eaton Centre mit dem immer trubeligen, an New Yorks Time Square erinnernden Dundas Square, die weltberühmte Art Gallery of Ontario (AGO) und das riesige, interdisziplinäre Royal Ontario Museum (ROM).
Architektur: Räume für Menschen
„Städte verwandeln sich nicht stufenweise, sondern ruckartig. So einen Moment erlebt Toronto gerade“. So kommentierte Stararchitekt Daniel Libeskind die Architektur-Renaissance in Toronto zu Beginn des dritten Jahrtausends. Seitdem kennen die die Reißbrett-Künstler am Lake Ontario nur eine Richtung: nach vorn, in eine menschenfreundliche Zukunft. Frank Gehry wickelte die AGO (317 Dundas St. W) in einen Kokon aus Stahl, Glas und Holz, Will Alsop schenkte der Stadt das auf 27 Meter hohen „Buntstiften“ stehende Sharp Center for Design (100 McCaul St.), Libeskind versah das altehrwürdige ROM (100 Queens Park) mit einem scheinbar explodierenden Kristall. Später übernahmen Torontoer Architekten, allen voran KPMB Architects. Ihr Ziel: neue Begegnungsräume schaffen, alte Bausubstanz respektieren. Ihre zeitlosen und federleicht wirkenden Gebäude sind vielerorts zu sehen. Das Schönste ist die Canada´s National Ballet School. Deren Glasflügel legen sich asymmetrisch um ein historisches Gebäude. Andere: das Globe and Mail Centre (551 King St.), die schlanken Clear Spirit Condos (70 Distillery Lane) und der TIFF Festival Tower (350 King St. W).
Die Herzen der Stadt
Torontos Herz schlägt in den so genannten Neighbourhoods. Dorthin gehen die Torontonians zum gepflegten Abendessen, zum Schwoofen, zum Feiern. Einige Viertel sind ethnisch geprägt, andere von der sexuellen Präferenz und wieder andere vom urbanen Zeitgeist und/oder dem Verfügungsrahmen der Kreditkarte. Ikonische Neighbourhoods für die Bucket-Liste sind die wuselige Chinatown (Dundas St.), das multiethnische Kensington Market (zw. Bathurst St. und Spadina Ave.) und Little Italy (College St.). Der Historic Distillery District (55 Mill St.), früher eine riesige Destille mit über 40 Gebäuden, ist ein angesagtes Kulturzentrum mit Galerien, Theatern, Restaurants, Boutiquen. Sich der Gentrifizierung entgegenstemmende Viertel wie West Queen West (Queen St.) und Roncesvalles (rund um Roncesvalles Ave.) sind wegen ihrer Restaurants, Indie-Läden, Art Spaces, Bars und Nachtklubs beliebt. Und im familienfreundlichen Fashion District (zw. Queen St. W, King St. W, Spadina Ave. und Bathurst St.) warten topaktuelle Designerboutiquen und schummrige Musikkneipen, während sich im Kreativ-Viertel Lower Junction Triangle (West End, zw. Bloor und Dundas Sts.) besonders viele Kunstgalerien und Ateliers angesiedelt haben.
Toronto kreativ
Was haben die Geschichte
der Magd, Suits und Good Will Hunting gemeinsam?
Alle und dazu viele andere Filmhits wurden teilweise oder ganz in „Hollywood North“ gedreht! Auch eines der wichtigsten Festivals der Film- und Fernsehindustrie, das Toronto International Film Festival (TIFF), ist hier Zuhause. Die Theaterlandschaft der Stadt zählt zu den produktivsten. Gut 200 Theatergruppen sind im Großraum Toronto aktiv, ferner gibt es mehrere Dutzend Ballett- und Tanzensembles, zehn Opernensembles und zwei Sinfonieorchester. Mehrere große Theater, darunter das Royal Alexandra und das Princess of Wales, produzieren weltweit erfolgreiche Musicals. Auch politisch engagierte Theatergruppen finden Gehör: Vor allem die Canadian Stage Company (2 Berkeley St.) produziert Stücke um Zivilcourage und AI. Last but not least die Musikszene: In weit über hundert Musikkneipen, Klubs und kleineren Hallen treten Nacht für Nacht die besten Musiker und Entertainer des Landes auf. Hier gehts zum Veranstaltungskalender von Toronto:
OTTAWA
Liebens- und lebenswert, zweisprachig, sympathisch: Lange hat Ottawa auf so nette Adjektive warten müssen. Als Hauptstadt des zweitgrößten und dezentralsten Land der Erde kennt sie sich mit allen Nachteilen aus, die der Job mit sich bringt. Zum Beispiel den, in fernen Provinzen nur als Kassierer der GST (General Sales Tax) wahrgenommen zu werden. Inzwischen hat sich „the city that Canadians love to hate“ jedoch zum schönen Schwan gemausert. Die einst politisch klug auf die Grenze zwischen Englisch- und Französisch-Kanada gesetzte Millionenstadt beherbergt die meisten Nationalmuseen des Landes, -zig Quadratkilometer herrlicher Grünanlagen, eine erstklassige Gastro-Szene und wunderbare Rad- und Joggingwege. Mit dem zu Québec gehörenden Gatineau ist Ottawa zudem durch vier Brücken über den Ottawa River verbunden. Dies sind sechs Top-Sehenswürdigkeiten, die leicht zu Fuß oder radelnd erreichbar sind...
Hohe Politik und Lebensart
Hoch über dem Ottawa River thronen die Parliament Buidlings, ein machtvolles, „very british“ wirkendes Triptychon aus neogotischen Gebäuden mit grünspanigen Kupferdächern. Im Centre Block zu Füßen des 96 Meter hohen Peace Tower residieren der Senat und das House of Commons (wg. Renovierungsarbeiten ist der Centre Block bis 2028 geschlossen, beide Kammern tagen bis dahin in provisorischen Einrichtungen). Im West und East Block befinden sich Regierungsbüros - Tickets für die Tagungen und geführte Touren durch die Arbeitszimmer der ersten Staatsoberhäupter im East Block können online gebucht werden.
National Art Gallery
Die herrliche National Art Gallery ist selbst ein Kunstwerk.
In Form und Stil zitiert sie in Glas und Granit die Parlamentsgebäude. Drinnen
warten nicht nur die spektakuläre Great
Hall mit fantastischem Blick auf Parliament Hill, sondern neben europäischen
Meistern die beste und umfangreichste Sammlung kanadischer Maler des Landes.
Genuss pur: die „Canadian Galleries“ mit Meisterwerken von Tom Thomson und der
Group of Seven, Emily Carr und Jean-Paul Riopelle.
Canadian Museum of History
Auch das Canadian Museum of History drüben in Gatineau ist
ein Hingucker. Die kurvige Außenfassade symbolisiert den von Erosion geformten
Kanadischen Schild. Drinnen widmen sich interaktive HighTech-Ausstellungen den
facettenreichen Kulturen der indigenen Völker, der Kolonialgeschichte Kanadas
und dem multikulturellen Alltag heute.
Canadian War MuseumKunstgenuss und ein Ort des Gedenkens
Das Canadian War Museum zeichnet die Militärgeschichte des Landes vom French and Indian War bis zu Kanadas UN-Friedensmissionen in aller Welt detailreich ohne jeden patriotischen Pathos nach. Das nur zehn Radminuten vom Parliament Hill entfernte Gebäude ist bereits von weitem an seinen schräg aus dem Rasen steigenden Wänden erkennbar. Ein Weg führt auf das grasbedeckte Dach. Das Grün symbolisiert die Regeneration der Erde auf vormals blutigen Schlachtfeldern. Die Außenterrasse des Restaurants bietet einen wunderbaren Blick auf den Ottawa River.
Ottawa Culinary
Morgens Frühstück in der nach frischem Brot riechende Boulangerie Moulin de Provence in Byward Market, mittags Fischsalat aus rohem Fisch, Sojasauce und Sesamöl im Paradise Poké oder einem der 60 Food Trucks der Stadt, abends gebratene Entenbrust mit Kale, Pflaumen und Wermut im Riviera: Ein ganz normaler (Besucher-)Tag in Ottawa! Langweilig wird es nie. Ottawas Gastro-Szene reicht vom erlesenen Fine Dining in Top-Restaurants wie dem von der berühmten Kochschule Le Cordon Bleu betriebenen Signatures über lokale, Stouts, IPAs und Pilsner brauende Brew Pubs wie Beyond the Pale und Lowertown Brewery. Hier wie da beziehen junge kreative Chefs ihre saisonalen Produkte von über 1000 Farmen und Gärten in der Umgebung - die Unterstützung lokaler Betriebe ist ein Grundpfeiler der kulinarischen Szene Ottawas!
Radler-Paradies Ottawa
Viel geht zu Fuß, doch auf zwei Rädern geht noch mehr. Der Großraum Ottawa-Gatineau hilft dabei mit mit über 800 Kilometern Mehrzweck-Wegen für Fußgänger, Jogger und Radfahrer! Verschiedene Trailnetze greifen dabei ineinander. Die offizielle, 7,5 Kilometer lange Sightseeing Route führt zu allen oben genannten Attraktionen und weiteren Parks und Seen. Der 31 Kilometer lange Ottawa River Pathway beginnt beim Bytown Museum, passiert Parliament Hill und Canadian War Museum und folgt dem Fluss nach den hübschen Stränden in Westboro und Britannia. Zurück geht es am anderen Flussufer entlang, das man über die Champlain Bridge erreicht. Das Wasser nie aus dem Auge verlieren Radfahrer auch auf dem Rideau Canal Pathway. Für jedes Größe und jedes Fitness-Level geeignete Räder gibt es bei RentABike und Escape Bicycle Tours and Rentals.
Niagara Peninsula: Am donnernden Wasser
Grandioses Naturschauspiel, romantisches Ziel für Flitterwöchner, Rummelplatz: Die Niagarafälle, zwei Stunden von Toronto entfernt sind all das, es kommt nur auf den Geschmack an. Nur eines sind sie bestimmt nicht: langweilig, schließlich gehören sie zu den berühmtesten Naturschauspielen der Welt. Außerdem gibt es auf diesem Landstreifen zwischen Lake Ontario und Lake Erie auch ein paar stille Stars, die selbst im Schatten des Falls der Fälle kräftig funkeln.
Niagara Parks Power Station
Das historische Wasserkraftwerk oberhalb der Fälle wurde 2021 als interaktives Museum mit Lasershow und schöner Aussichtsterrasse wiedereröffnet.
Niagarafälle
Die Gischtwolke des „donnernden Wasser“, wie die Irokesen dies Naturschauspiel einst nannten, hat man bei klarem Wetter vielleicht schon vom CN-Tower aus gesehen.
Von oben
Für die besten Bilder legt der Pilot seinen Helikopter sogar ein wenig auf die Seite! Täglich mit einem von vier Airbus H-130 von Niagara Helicopters.
Von hinten
Auf der „Journey behind the Falls“ geht es im Table Rock House per Fahrstuhl in einen 40 Meter tiefer liegenden, feuchtnassen Tunnel, der zu einer Beobachtungsplattform führt. Der Lärm dort ist ohrenbetäubend, der Blick auf den massiven Vorhang aus H2O spektakulär.
Zu Wasser
Mit einem der Katamarane von Niagara City Cruises direkt hinein ins tosende Inferno der Horseshoe Falls! Vollwäsche ist garantiert, die rote Regenhaut ist daher im Ticketpreis inbegriffen. Auf drei Seiten von ungeheuren Wassermassen umgeben, beeindrucken die Fälle am meisten.
Seilrutschend
Nervenkitzel pur: Mit Wildplay Ziplines auf die Fälle zuzufliegen garantiert Adrenalinschübe.
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Niagara Parks Power Station
Das historische Wasserkraftwerk oberhalb der Fälle wurde 2021 als interaktives Museum mit Lasershow und schöner Aussichtsterrasse wiedereröffnet.
Niagarafälle
Die Gischtwolke des „donnernden Wasser“, wie die Irokesen dies Naturschauspiel einst nannten, hat man bei klarem Wetter vielleicht schon vom CN-Tower aus gesehen.
Von oben
Für die besten Bilder legt der Pilot seinen Helikopter sogar ein wenig auf die Seite! Täglich mit einem von vier Airbus H-130 von Niagara Helicopters.
Von hinten
Auf der „Journey behind the Falls“ geht es im Table Rock House per Fahrstuhl in einen 40 Meter tiefer liegenden, feuchtnassen Tunnel, der zu einer Beobachtungsplattform führt. Der Lärm dort ist ohrenbetäubend, der Blick auf den massiven Vorhang aus H2O spektakulär.
Zu Wasser
Mit einem der Katamarane von Niagara City Cruises direkt hinein ins tosende Inferno der Horseshoe Falls! Vollwäsche ist garantiert, die rote Regenhaut ist daher im Ticketpreis inbegriffen. Auf drei Seiten von ungeheuren Wassermassen umgeben, beeindrucken die Fälle am meisten.
Seilrutschend
Nervenkitzel pur: Mit Wildplay Ziplines auf die Fälle zuzufliegen garantiert Adrenalinschübe.
Niagaras stille Stars
Der zweispurige Niagara Parkway begleitet den Niagara River und führt an weiteren Attraktionen vorbei nach Niagara-on-the-Lake am Lake Ontario. Oft „Schönste Grenze mit den USA“ genannt, passiert er unterwegs schöne alte Residenzen, das historische Dorf Queenston Heights und weitläufige Weingüter.
Butterfly Conservatory
Schon mal schwimmende Schmetterlinge gesehen? Mehr als 2000 bunte Vertreter dieser schönen Insekten flattern hier wie fliegenden Diamanten durch eine tropische Landschaft mit exotischer Vegetation und sanft rieselnden Wasserfällen.
Niagara-on-the-Lake
Schattige Alleen, nostalgische Holzhäuser und prächtige viktorianische Residenzen auf makellos gestutzten Rasen: Niagara-on-the-Lake, kurz N-o-t-L, ist so etwas wie die Antithese von Niagara Falls. Das Städtchen am Lake Ontario lebt vom Fremdenverkehr, seit die Amerikaner es im Krieg von 1812 niederbrannten. Glücklicherweise kommt es ohne Neoreklame und Fastfoodläden aus und wird deshalb oft das schönste Städtchen in Ontario genannt. Spaziergänger lieben die von alten Prachthotels und netten Restaurants gesäumte Queen Street. Für die genüssliche Befeuchtung von innen sind jedoch die Weingüter der Umgebung zuständig. Das Mikroklima zwischen den beiden Großen Seen hat eine Reihe der besten Weingüter Kanadas, darunter Inniskillin,
Peller, Tribus und Konzelmann, hervorgebracht. Sie produzieren auch Kanadas berühmten Eiswein, der u.a. in der Iglu-ähnlichen unterirdischen 10Below Icewine Lounge von Peller Estates verkostet werden kann.
Die Wildnis vor der Haustür
Wie eine typisch kanadische Landschaft aussieht? Wahrscheinlich denkt man zuerst an endlose Wälder und stille Seen mit Kanus darauf und Elchen am Ufer. Der weltberühmte Algonquin Provincial Park dreieinhalb Autostunden nördlich von Toronto liefert: 2400 Seen, gut 2000 Kilometer Kanurouten, rund 5000 Elche. Und 35 Wolfsrudel. Doch es muss nicht immer dieser sein. Im Umkreis von drei Autostunden von Toronto gibt es mehrere Dutzend ebenso schöne Provinzparks,
wie beispielsweise Bonnechere, Bon Echo, Awenda oder Arrowhead.
Die Ottawa Locks
Die Ottawa Locks befinden sich gleich nebenan. Acht handbetriebene Schleusen, die stufenweise zum 24 Meter tiefer liegenden Ottawa River hinab führen, markieren das Ende des 200 Kilometer langen Rideau Canal, einem UNESCO Welterbe, nach Kingston am Lake Ontario. Unten informiert das hervorragende Bytown Museum über die Bauarbeiten vor fast 200 Jahren.
Familienfreundliches Ottawa
Damals war Ottawa kein Ort, in den man seine Lieben brachte. Heute ist das Altstadtviertel Byward Market wesentlich familienfreundlicher. Das Hangar ähnliche Marktgebäude, das dem Viertel den Namen gab, beherbergt Spezialitätenläden und trendige Gourmet-Counter. Im Sommer bauen meist frankophone Gemüsehändler ihre Stände rund um den alten Markt auf. In den angrenzenden Häuserzeilen bieten von kanadischen Top-Chefs geführte Avantgarde-Restaurants kulinarische Abenteuer und Mikrobrauereien heimische Craft-Biere mit Live-Musik. Sperrstunde ist um 2 Uhr morgens.
Niagara-Kombi-Pässe
Mehrere Besucher-Pässe von Niagara Parks helfen Geld sparen und die Zeit bei den Fällen bestmöglich zu verbringen. Beispielsweise gilt der Adventure Pass Classic für 64$ für Journey behind the Falls, White Water Walk und Niagara´s Fury (4D-Film im Table Rock Welcome Center) und beinhaltet 2 Tage Nutzung des Shuttlesystems WEGO.
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OTTAWA
Hohe Politik und Lebensart
National Art Gallery
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Kunstgenuss und ein Ort des Gedenkens
Ottawa Culinary
Radler-Paradies Ottawa
Niagara Peninsula: Am donnernden Wasser
Niagarafälle
Niagaras stille Stars
White Water Walk
Butterfly Conservatory
Niagara-on-the-Lake
Die Wildnis vor der Haustür
Die Ottawa Locks
Familienfreundliches Ottawa
Niagara-Kombi-Pässe